Unsere Mission

OHNE GRÜNE GEHT’S NICHT

Wer möchte, dass bei kommunalen Entscheidungen die Umwelt eine starke Stimme hat, sollte die GRÜNEN wählen. Jede Stimme zählt.

GRÜNE MOBILITÄT STÄRKEN

Grüne Mobilität ist ein emotionales Thema. Sie braucht Visionen und klare Umsetzungsschritte. Es ist noch viel zu tun. Bahnhof am Park, Begegnungszonen und Fahrradwege sind unsere Kernpunkte.

WOHNEN WIEDER LEISTBAR MACHEN

Was nützt eine schöne Wohnumgebung, wenn man sich das Wohnen dort nicht leisten kann? Der freie Markt wird´s nicht richten, aber wir könnten es probieren!

UMWELT

Es ist schon viel für den Umweltschutz in Langenlois geschehen. Doch der Klimawandel verlangt, dass wir vermehrt dafür eintreten wertvolle Natur zu schützen: Unsere Grünflächen, Äckerböden, Bäume, Bach- und Flußufer gilt es auch für nachfolgende Generationen zu erhalten.

Wir fordern daher:

  • Entsiegelung und Begrünung, wo immer es geht, am besten durch einen Langenloiser Entsiegelungsplan
  • Verkehrsberuhigung für den Kornplatz
  • Renaturierung, auch im Sinne des Hochwasserschutzes
  • Eine Baumschutzverordnung
  • Neuer, bespielbarer Brunnen für den Holzplatz
  • Loisbachufer als Erholungsraum gestalten
  • Förderung der Biodiversität und des Bio-Weinbaus

MOBILITÄT

Grüne Mobilitätsansätze weisen in die Zukunft. Ein Beispiel dafür war unsere Forderung für die Erstellung eines Verkehrskonzeptes vor 20 Jahren. Auch heute geht es darum die nachhaltige Entwicklung unserer Stadt voranzutreiben.

So könnte Langenlois aussehen:

  • Der „Bahnhof am Park“ wird zur attraktiven „Mobilitätsdrehscheibe“ für die Region
  • Langenlois wird eine Stadt der Begegnung mit Begegnungszonen und weiterer Verkehrsberuhigung
  • Über Treppen wird ein neuer Zugang zum renaturierten Loisbach geschaffen, am Holzplatz ein zugänglicher Brunnen mit Trinkwasser und Sprühdüsen installiert
  • Langenlos wird zur Radstadt, u.a. mit neuen, breiten Radwegen von der Stadtmitte zu den Einkaufszentren im Osten der Stadt

WOHNEN

Sozialer Wohnbau ist eine Kernaufgabe der öffentlichen Hand: Gemeinde, Land und Bund können diesen Bereich weder aus ihrer Zuständigkeit streichen noch an Bauträger auslagern. Das bringt neben der Schaffung von leistbarem Wohnraum sozialen Frieden, gesellschaftlichen Ausgleich und Beschäftigung.

Wir fordern daher:

  • Leistbare und barrierefreie Wohnungen unter € 500,- inkl. Betriebskosten in der Gemeinde Langenlois
  • Begünstigte Wohnungsvergabe bei Startwohnungen für junge Langenloiser*innen und Seniorenwohnungen
  • Schwerpunkt-Setzung „Wohnen und Arbeiten in Langenlois“, um das Image der Stadt als Wirtschafts-, Arbeits- und Lebensraum zu stärken
  • Leerstände für künftigen Wohnraum adaptieren
  • Überprüfung bestehender Bauland-Widmungen auf Hochwasser-Sicherheit

BARRIEREFREIHEIT

Barrierefreiheit ist kein „Minderheitenprogramm“, da wir alle früher oder später von einer Behinderung betroffen sein können; sei es persönlich oder durch einen Angehörigen. Barrierefreiheit bedeutet viel mehr als nur bauliche Maßnahmen (Stichwort Sehbehinderung, Hörbehinderung, kognitive Einschränkungen, etc.). Um möglichst allen Menschen eine selbstbestimmte Teilnahme am Leben an unserer Gesellschaft zu ermöglichen, sollten wir nicht nach dem Motto so wenig wie notwendig, sondern eher nach dem so viel wie möglich handeln. Barrierefreiheit schadet niemanden und nützt auf lange Sicht allen!

Wir fordern daher:

  • Barrierefreiheit in allen öffentlichen Bereichen (Gebäude, Straßen, Gehsteige, Plätze, etc.)
  • Eine positive, umsetzungsorientierte Grundhaltung der politischen Entscheidungsträger
  • Beratung, Motivation und Anreize von Seiten der Gemeinde, zur Umsetzung von entspr. Maßnahmen in möglichst vielen Bereichen – von privaten Häuslbauern, über die Zimmervermieter bis hin zur Gastronomie.
  • Möglichst barrierefreie Angebote im Tourismus und in der Kultur.
  • Politische Einflussnahme auf diverse Landes- und Bundesgesetze zur Verbesserung der Barrierefreiheit (z.B. im Wohnbau).

Hier sind unsere Zeitungen der vergangenen Jahre zum Schmökern